Die Börsen in Asien handeln mehrheitlich freundlich. Europa eröffnet leicht höher. Ypsomed macht weniger Gewinn und will das Kapital erhöhen. Bei Swiss Steel stehen die Zeichen auf Entspannung. Salt liebäugelt mit Börsengang.
The Market
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Märkte heute
Asien/Pazifik
Nikkei 225 (Tokio): +0,3% 🟢
Hang Seng (Hongkong): +0,9% 🟢
CSI 300 (China): unverändert
Kospi (Seoul): -0,1% 🔴
USA
S&P 500 (Futures): +0,3% 🟢
Nasdaq 100 (Futures): +0,2% 🟢
S&P 500 (Dienstag): -0,2% 🔴
Nasdaq 100 (Dienstag): +0,1% 🟢
Europa
Euro Stoxx 50 (Futures): +0,2% 🟢
FTSE 100 (Futures): unverändert
Dax (Futures): +0,2% 🟢
Rohstoffe
Gold: 1905.82 $ je Unze, +0,4% 🟢
Silber: 28.11 $ je Unze, +0,4% 🟢
Öl (Brent): 68.97 $ je Fass, +0,5% 🟢
Alle Kurse Stand 09:15 Uhr MEZ
Alle vorbörslichen Kurse der Schweizer Börse finden Sie hier 📈
Vorbörse Deutschland von 7:00 bis 8:45 Uhr
Alle vorbörslichen Kurse der Deutschen Börse finden Sie hier 📈
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Ypsomed kann den Umsatz im Geschäftsjahr 2020/21 von 394,3 auf 403,7 Mio. Fr. steigern. Das Betriebsergebnis liegt bei 9,3 Mio., nach 9,7 Mio. im Vorjahr. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine genehmigte Kapitalerhöhung um 1 Mio. Aktien. Die Dividende soll von 20 Rappen auf 1.16 Fr. je Namenaktie erhöht werden, davon wird die Hälfte den Kapitaleinlagen entnommen. 1 Fr. gilt als Sonderausschüttung wegen eines gewonnen Rechtfalls.
Bei Swiss Steel verzichtet die Grossaktionärin Liwet um den russischen Milliardär Viktor Vekselberg auf einen Rekurs gegen einen Entscheid der Finanzmarktaufsicht Finma. Grund ist der Einstieg Peter Spuhlers, mit dem der Anteil der Bigpoint Holding von Martin Haefner von 51,4 auf 41,4% sinkt. Liwet wollte ursprünglich ein Pflichtangebot der Bigpoint Holding an alle Aktionäre erwirken.
Salt-Besitzer NJJ lotet Finanzierungsoptionen aus. Darunter ist auch der Börsengang des Mobilfunkanbieters.
Die Snackautomaten-Betreiberin Selecta muss im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 26,6% auf 234,5 Mio. € hinnehmen. Der bereinigte Ebitda steigt knapp 18% auf 33,8 Mio. €.
Martin Scholl wird per 31. August 2022 als CEO der Zürcher Kantonalbank zurücktreten. Die Suche nach einem Nachfolger ist eingeleitet.
SGS hält den Investorentag ab.
Warteck führt die ordentliche Generalversammlung durch.